Interessante Fremdpublikationen
No risk, no fun?
Flyer des Netzwerk Schulische Bubenarbeit
Theaterstück "Fake oder war es doch nur Spass?"
Ensemble RADIKS - Tour Info
Thema Cyber-Mobbing, Mobbing und Medienkompetenz
„Themenblatt Homosexualität-Zusammenleben“
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Schulweg Sicherheit oder Elterntaxi
Aufgrund eines noch nicht veröffentlichten Faktenblattes von Fussverkehr Schweiz haben einige Tageszeitungen geschrieben, dass heute der Schulweg in der Verantwortung der Eltern liegt. Hier handelt es sich eindeutig um eine bewusste Fehlinterpretation des Faktenblattes von Fussverkehrs Schweiz. Wo immer der Schulunterricht und der Besuch des Kindergartens obligatorisch ist, sind die Behörden auch dafür verantwortlich, dass die Schulwege sicher, das heisst laut zahlreichen Bundesgerichtentscheiden „zumutbar“ sein müssen. Das Netzwerk Verkehr und Umwelt hat deshalb in seinem Beitrag die verschiedenen Voraussetzungen für einen sicheren Schulweg und eine gute Vorbereitung der Kinder auf die hohen Ansprüche, die heute die Umwelt an die Kinder stellt skizziert. (Beitrag 4-8)
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Im zweiten Beitrag (Kidy) wehrt sich das Netzwerk gegen das Mobbing von Eltern, die ihre Kinder von Zeit zu Zeit mit dem Auto in die Schule fahren.
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Epilepsien im Schulalltag
Fragen, Antworten, Informationen
Eine neue Publikation informiert umfassend über Epilepsien im Schulalltag sowie deren Auswirkungen und beantwortet ausführlich Ihre Fragen. Wichtige Themen wie Medizin, Psychologie und Pädagogik werden besprochen und im Anhang finden Sie nützliche Adressen, sowie Hinweise zu Literatur und Filmen.
Lehrpersonen sollen mit dieser Publikation in ihrer Arbeit unterstützt, und der Dialog mit den Eltern und allen beteiligten Personen gefördert werden, um gemeinsame Lösungen der anstehenden Probleme zu finden.
zur Bestellkarte (PDF)
Pornografie: Alles was Recht ist
Informationen zum Thema Pornografie und deren rechtliche Rahmenbedingungen
Download (PDF), Herausgeber: Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP)
Elternmitwirkung eine Chance für die Gesundheitsförderung in Schulen?!
Ergebnisse einer Befragung der Fachstelle Elternmitwirkung, 2013
Le Trait d’union
Die Rolle der Eltern im Zusammenhang mit Austauschprojekten.
Herausgeber:
ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit
Tipps bei der Referentensuche
Sie wollen ein Elternbildungsangebot organisieren und suchen eine/n Referent/in oder eine/n Kursleiter/in? Sie wollen einen Kurs besuchen?
Download der Tipps (PDF)
Lehrgang Eltern- und Erwachsenenbilder/in
Das Zentrum für frühkindliche Bildung (ZeFF) der Universität Freiburg bietet in Zusammenarbeit mit Elternbildung CH und dem Schweizerischen Institut für Erwachsenenblidung (SIEB.ch) einen neuen Lehrgang zur Eltern- und Erwachsenenbilder/in an. Dieser Lehrgang besteht aus zwei Teilen, die konzeptionell miteinander verknüpft sind. Das Certificate of Advanced Studies (CAS) Grundlagen der Elternbildung verschafft Ihnen die inhaltlichen Grundlagen. Das SVEB-Zertifikat vermittelt Ihnen die nötige Methodik und Didaktik. Beide Teile können einzeln gebucht werden. Kursorte sind Freiburg und Zürich.
Der Lehrgang richtet sich explizit auch an Quereinsteiger/innen und Migrant/innen. Es wird eine Schreibwerksatt angeboten, die Ungeübten den Einstieg erleichtern soll. Der CAS kann auch ohne den SVEB-Teil absolviert werden.
Informationsbroschüre (pdf)
Newsletter des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen
Kinder mit Migrationshintergrund von 0 bis 6 Jahren: wie können Eltern partizipieren?
EDK-Schrifteneihe "Studien + Berichte 31A"
Wenn Eltern ihre Kinder in ihrem schulischen Werdegang unterstützend begleiten, dann wirkt sich das positiv auf den Schulerfolg aus. Nicht alle Eltern können diese Aufgabe gleichermassen wahrnehmen. Studien + Berichte 31 setzt einen Fokus bei Eltern mit Migrationshintergrund und mit kleinen Kindern. Für einen Teil dieser Eltern stellt die Unkenntnis über die Funktionsweise des Bildungswesens Schweiz oder sprachliche Schwierigkeiten (wenig Kenntnis der lokalen Sprache) eine Hürde dar.
In der neuen Publikation aus der EDK-Reihe Studien + Berichte werden Erfolg versprechende Unterstützungsangebote für diese Eltern aufgelistet und kommentiert. So ist beispielsweise die Abgabe von Informationen über das Bildungssystem in verschiedenen Migrationssprachen wichtig, es muss aber auch darauf geachtet werden, dass diese Informationen ihre Zielgruppen wirklich erreichen. Geeignet sind hierfür persönliche Kontakte.
Was nach der Schule
Das Schweizerische Bildungssystem ist schon für «Einheimische» nicht einfach durch-schaubar. Dies gilt erst recht für Ausländerinnen und Ausländer. Das vom SDBB Verlag nun in der 3. vollständig überarbeiteten Auflage und mit neuem grafischen Konzept herausgegebene Werk «Was nach der Schule? Berufliche Grundbildung oder allgemein bildende Schule? Informationen für Mütter und Väter» veranschaulicht den Bildungs-Dschungel insbesondere für Eltern von Ausländerinnen und Ausländern umfassend und klar.
bildung und gesundheit Netzwerk Schweiz
Der Netzbrief b+g informiert zweimal jährlich zweisprachig über Aktualitäten aus dem Programm. Alle Partner des Netzwerks stellen darin laufende Projekte und Angebote vor. Zusätzlich wird pro Nummer ein Schwerpunkt-Thema behandelt. Interessiert?
Die Netzwerkbriefe stehen auf der Website von bildung+gesundheit zum Download bereit.
Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme
Die SFA erarbeitet pädagogische Hilfsmittel in Form von Broschüren, Elternratgebern und Info-Flyers. Sie leistet wichtige Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit mit Präventionskampagnen.
Kids im Netz
Wie Kinder surfen und was Eltern übers Internet wissen sollten: Dazu liefert der Ratgeber "Kids im Netz" Antworten.
Bestellung: Stiftung für Konsumentenschutz